Beste LASIK-Augenchirurgie-Kandidaten, LASIK-Risiken und Heilungsphase

LASIK Augenchirurgie Risiken, Erholung & potentielle LASIK Kandidaten
Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der LASIK potentielle Risiken. Im Falle der LASIK sind die meisten Risiken und Komplikationen nicht besonders gefährlich. Jüngste Ergebnisse haben gezeigt, dass die Komplikationsrate bei LASIK insgesamt weniger als 1% beträgt, bei Femto-LASIK sogar weniger als 0,1%. Die meisten Patienten, bei denen es zu Komplikationen nach der LASIK kam, konnten problemlos behandelt werden.

Sehr selten verursachen Komplikationen bei LASIK schweren oder permanenten Sehverlust und führen somit zu einem schlechteren Sehvermögen als vor der OP. Das Risiko einer Augeninfektion im Zusammenhang mit der LASIK ist extrem gering. Die Patienten bekommen ein Rezept für antibiotische Augentropfen, die für ungefähr eine Woche nach der LASIK angewendet werden müssen, um Infektionen in diesem frühen Stadium der Heilung vorzubeugen.

Die meisten Patienten, die eine Lasik bekommen haben, sind zufrieden mit dem Heilungsprozess. Ein Großteil berichtet, dass ihre Augen direkt nach der Operation schon wieder fast normal waren. Viele Patienten nehmen auch sofort nach der LASIK eine verbesserte Sehkraft wahr. Wichtig ist, dass Patienten mit höheren Dioptrien schneller eine Verbesserung wahrnehmen werden, als Patienten mit niedrigeren Dioptrien. In diesen Fällen bemerkt der Patient vielleicht erst 6-8 Stunden nach der LASIK eine Verbesserung der Sehkraft.

Voraussetzungen für die Lasik Operation
Alle Lasik Patienten müssen vor der Operation zuerst untersucht werden, um festzustellen, ob sie für eine LASIK überhaupt geeignet sind. Sehr wichtig sind dabei:

  • Patientenalter und Stabilität der Dioptrien
  • Allgemeiner Zustand des Auges
  • Krankheiten oder Infektionen
  • Schwangerschaft

Checkliste vor einer LASIK
Potentielle LASIK Patienten müssen mindestens 18 Jahre alt sein, und die Sehstärke sollte für wenigstens ein Jahr stabil sein

Die Sehschwäche sollte einen bestimmten Wert nicht überschreiten (Kurzsichtigkeit bis -10,00 dpt, Weitsichtigkeit bis +4,00 dpt, Hornhautverkrümmung bis 6 Dioptrien). Die Pupillen sollten im Dunkeln nicht größer als 8,5 mm sein, um das Risiko von Halos und Nachtsehstörungen zu verringern.

Die Netzhaut sollte gesund und der Augeninnendruck normal sein. Die Hornhaut muß die nötige Dicke aufweisen.

Sie sollten keine Augenkrankheiten haben und es sollten keine Anzeichen für eine Autoimmunerkrankung oder Kollagenose bestehen, in der jüngeren Vergangenheit sollte kein Augenherpes, keine Augeninfektion, Augenentzündung, keine schwere Augenerkrankung oder sehr trockene Augen vorgekommen sein.

Sie sollten nicht schwanger sein oder stillen

Sie sollten realistische Erwartungen an die Sehkraft nach der Augenlaser-Operation haben und bereit sein mögliche Operationsrisiken, Komplikationen und visuelle Nebenwirkungen zu akzeptieren. Sie sollten außerdem geduldig sein, bis sich die endgültige Sehschärfe einstellt, besonders wenn bei Ihnen Lasek oder PRK angewendet wurden, oder wenn Sie einen hohen Astigmatismus bzw. eine hohe Weitsichtigkeit hatten.

Sie sollten keinen unbehandelten Diabetes und keine rheumatische Erkrankungen (wie zum Beispiel Lupus, rheumatische Arthritis, Sjögren Syndrom) haben.


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