Bei einer Asthenopie handelt es sich umgangssprachlich um die Augenmüdigkeit. Sie tritt durch visuelles Missempfinden und durch Überlastung des Augenpaars auf. Die Augenmüdigkeit zählt in der Regel noch nicht zu den Augenerkrankungen, kann aber bei weiterer Reizung zu einer solchen führen. Man sollte vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um eine Augenerkrankung zu verhindern. Der Begriff Asthenopie stammt aus dem Griechischen und bedeutet auch soviel wie Augenmüdigkeit. Besonders durch die künstlichen Medien wie Smartphone, Computer und andere Dinge kommt es immer häufiger zu einer Asthenopie.

Man geht davon aus, dass jeder zweite Mensch unter einer zeitweiligen Asthenopie leidet. Schon alleine durch die Fixierung eines Punktes über eine längere Dauer kann es zu einer Überanstrengung der Augen kommen. Neben leichten Sehstörungen können auch Kopf- und Augenschmerzen auftreten. Die häufigste Ursache ist aber eine Überbeanspruchung der Augenmuskeln. Sechs kleine Augenmuskeln sind für die Tätigkeit der Augenlinse verantwortlich, bei einer Überbeanspruchung der Muskeln ist eine Koordination der Muskeln nicht mehr gewährleistet. Das gesehene Bild kann vom Gehirn nicht als Gesamtbild zusammengefügt werden, dadurch kommt es zu verschwommenem Sehen oder zu Doppelbildern. Ursachen können vielfältig sein, zum Beispiel, wenn die Brille oder die Kontaktlinsen das Auge nur unzureichend korrigieren. Durch unwillkürliche Bewegungen der Augenmuskeln kommt es zu Koordinationsstörungen der Augen. Insbesondere Büroarbeit am Computer und Lesen bei schlechtem Licht führen schnell zur Ermüdung beider Augen. In der Regel sind die Augen bei Ermüdung gerötet und tränen sehr viel, des Weiteren kann es auch dazu kommen, dass Augenschmerzen oder ein Schwindelgefühl auftreten. Dies ist aber nur eine Reaktion auf die übermüdeten Augen, chronische dauerhafte Belastung kann das Auge auf Dauer schädigen.

Man sollte bei häufig ermüdeten Augen auch mal einen Augenarzt hinzuziehen, um mögliche Augenerkrankungen wirklich auszuschließen. Der Augenarzt untersucht dann erst mal, ob eine eventuelle Fehlsichtigkeit vorliegt, die bis dann noch nicht entdeckt worden ist. Sollte tatsächlich eine Fehlsichtigkeit vorliegen, so kann man dies natürlich behandeln, zum einen durch Brille oder Kontaktlinsen. Man kann sich auch eine Linse (IOL) implantieren lassen (IOL), um sich von der Fehlsichtigkeit zu befreien. Eine weitere Möglichkeit ist eine Augenlaserbehandlung der Fehlsichtigkeit, es gibt verschiedene Methoden, mit der man Sehschwächen behandeln kann. Zum einen gibt es da die FemtoLASIK oder die allgemeine LASIK. Mit Augenlasern kann man allerdings nur die Fehlsichtigkeit für die Ferne korrigieren; falls der Betroffene eine Lesebrille trägt, muss er diese im Nachhinein weiter tragen. Leider gibt es noch keine wirklich gute Methode, womit sich die Lesebrille vollständig entfernen lässt.


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